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Ghost Signs – alte Wandreklame

Historische Fassadenwerbung & Ladenschilder

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Jahr: 2022

Gebrüder Tapken in Düsseldorf

Posted on 30. Dez.. 202227. Aug.. 2024 By Marc Keine Kommentare zu Gebrüder Tapken in Düsseldorf

An das Geschäft der Gebrüder Tapken bzw. Gebr. Tapken erinnert heute bis auf eine alte und schöne, aber unscheinbare Neonreklame für Tapeten und Farben nichts mehr. Dabei verbirgt sich hinter dem Namen eine interessante und fast 200 Jahre zurückreichende Unternehmergeschichte.

Gerhard Tapken gründete 1828 in Düsseldorf-Bilk die Farben- und Materialwarenhandlung Gerhard Tapken, damals eine gängige Mischung aus Lebensmittelhandlung und Drogerie mit Dingen des täglichen Bedarfs, Ölen, Farben, exotischen Waren usw. Nach Zwischenstation in der damaligen Bolkerstr. 447 (heute Nr. 59 und als Heinrich Heines Geburtshaus bekannt) siedelte sie sich später am Carlsplatz 17 an. In den 1860er Jahren übernahm Gerhard Junior das Geschäft und nannte es in Gerhard Tapken Sohn um, verstarb aber Anfang der 1870er Jahre. Seine Witwe führte das Geschäft fort und verkaufte es Anfang 1872 unter Beibehaltung von Name und Anschrift.
Wenige Wochen danach gründete dessen Bruder Alfred mit Eduard van Calker die Droguerie, Farb- und Materialwaarenhandlung A. Tapken & van Calker am Carlsplatz 22. Van Calker war Jahre zuvor in Elberfeld (heute Wuppertal) schon eine Zeitlang Teilhaber der 1859 mit Louis Tapken gegründeten Colonial-, Farb- und Materialwaarenhandlung L. Tapken & van Calker gewesen. Sie bestand später als Louis Takpen bis Ende der 1960er Jahre fort.

Somit gab es am Carlsplatz, quasi Tür an Tür, 2 Geschäfte des Namens Tapken mit ähnlichem Sortiment. Van Calker schied 1874 aus, dafür stieg Alfreds Bruder Friedrich ein, 1876 nannten Sie das Unternehmen in Gebr. Tapken um. Alfred verließ es wenig später und ging 1878 mit der neuen Firma Alfred Tapken wieder in die Branche zurück, womit es in Düsseldorf nun 3 Tapken-Materialwarenhandlungen mit unterschiedlichen Eigentümern gab, bzw. mit dem nahen Elberfeld sogar 4.
Alfreds Unternehmen wurde später verkauft, bestand aber trotz einiger Krisen und Umzügen noch bis Ende der 1980er Jahre als Alfred Tapken Nachfolger und wurde etwas mehr als 100 Jahre alt.
Gerhard Tapken Sohn überstand in den 1930ern eine Insolvenz, verließ den Carlsplatz nach dem Krieg und konzentrierte sich auf Farben, Lacke und Tapeten. Es war das älteste Geschäft in der Altstadt, nach mehreren Eigentümerwechseln schloss das Unternehmen 2015 nach 187 Jahren endgültig.

Auch das bei Friedrich verbliebene Geschäft Gebr. Tapken, zu dem das obige Foto gehört, bekam später neue Eigentümer. In den 1930er Jahren überstand es erfolgreich eine Insolvenz und ging in den 1940er/50er Jahren vom Carlsplatz nach Bilk, von wo Gerhard Tapken Senior einst weggezogen war. Aus dieser Zeit dürfte auch die Neonreklame stammen, die auf den neuen Geschäftszweck mit Farben und Tapeten hinwies. 2011 schloss das Unternehmen nach fast 140 Jahren.
In den 1990ern entstand in Dortmund ein weiteres Farbengeschäft namens Gebrüder Tapken (in Lizenz oder als Franchise?), das aber vermutlich nicht mehr existiert.

Fotografiert im November 2022.
Quellen: Reichsanzeiger, Handelsregister, Adressbuch Düsseldorf, Düsseldorfer Volksblatt, Adressbuch Elberfeld.

Laden- / Firmenschild, Neonreklame

Richard Liebenau in Düsseldorf

Posted on 23. Dez.. 202227. Aug.. 2024 By Marc Keine Kommentare zu Richard Liebenau in Düsseldorf

Richard Liebenau war ein Druckereibetrieb und Etikettenhersteller, dessen Ursprünge in die 1940er Jahre zurückreichen. Der Kaufmann Richard Liebenau gründete 1942 das nach ihm benannte Unternehmen und betrieb es bis Mitte der 80er Jahre. Unter anderen Geschäftsführern bestand die Druckerei noch bis 2010 fort, dann wurde sie nach fast 70 Jahren geschlossen. Immerhin gibt es aber noch eine alte Webseite des letzten Betreibers, die den schönen Schriftzug und das schon in den 50er Jahren verwendete Logo zeigt. Das Firmenschild dürfte spätestens aus den 70er oder 80er Jahren stammen.

Vielen Dank an Bianca G. für das schöne Foto! Fotografiert im Dezember 2022.
Quellen: Reichsanzeiger, Handelsregister, Adressbuch Düsseldorf.

Laden- / Firmenschild

Franz Reinhart in Neuss

Posted on 17. Dez.. 202227. Aug.. 2024 By Marc 2 Kommentare zu Franz Reinhart in Neuss

Fährt man am Neusser Hafen entlang, fällt eine alte Lagerhalle aus Holz mit der verblichenen Aufschrift Franz Reinhart auf. Wozu die sie einst diente, ist heute auf den ersten Blick nicht mehr ersichtlich, dabei wurde das Unternehmen vor über 100 Jahren gegründet und war einst durchaus von wirtschaftlicher Bedeutung.

Der Kaufmann Franz Reinhart gründete 1919 im Hafen Neuss ein nach ihm benanntes Einzelunternehmen, das vermutlich schon damals eine Holzhandlung war. 1923 wurde es in eine Aktiengesellschaft namens Franz Reinhart Holzgroßhandlung AG umgewandelt. Reinhart übernahm den Vorsitz des Aufsichtsrats, während Hermann Müller und Franz Hüster (ihm folgte und Ferdinand Peter) den Vorstand bildeten. Das Unternehmen kam gut durch die schwierigen 20er Jahre mit jährlichen Umsätzen von ca. 200.000 Reichsmark (ca. 1 Mio. Euro) und Gewinnen von ca. 20.000 RM p.a., die sich während der Weltwirtschaftskrise Ende der 20er Jahre bei sinkenden Umsätzen jedoch in Verluste drehten. Schwierig war wohl auch das Jahr 1929 durch einen 7-wöchigen Sympathiestreik der Arbeiter samt Aussperrungen durch die Firma. Das Unternehmen beteiligte sich an anderen Holzhändlern und hatte eine Tochtergesellschaft in München.
1930 kaufte Franz Reinhart das Unternehmen zurück und wandelte es wieder in eine Einzelgesellschaft um. Wenig später übernahm Franz Reinhart Junior das Unternehmen, bis es in den 70er Jahren an Josef Zehner verpachtet wurde. Die Firma bestand vermutlich bis Ende der 90er Jahre, das Firmengelände wurde in den 2000er Jahren von der benachbarten Ölmühle Sels erworben. Bürogebäude usw. stehen nicht mehr, heute ist die ehemalige Lagerhalle für Holz das letzte Überbleibsel.

Fotografiert im Oktober 2022.
Quellen: Reichsanzeiger, Handelsregister, Rhein- und Ruhrzeitung.

Laden- / Firmenschild

A. Kinkel / Schenker & Co. in Wuppertal

Posted on 11. Dez.. 202227. Aug.. 2024 By Marc Keine Kommentare zu A. Kinkel / Schenker & Co. in Wuppertal

Die Transport-Kontor der Rheinisch-Westfälischen Eisen-Industrie A. Kinkel AG, Zweigniederlassung Wuppertal entstand in den 1930er Jahren als Betriebsstätte des seit 1923 bestehenden Unternehmens mit Hauptsitz in Berlin. Geschäftszweck war die Lagerung und der Transport von Gütern, das Unternehmen hatte aber wesentlich ältere Wurzeln.
Mitte 1876 gründete August Kinkel in Hagen die Firma A. Kinkel (zuvor betrieb er von 1867-75 eine gleichnamige Firma in Dortmund), kurz danach benannte er sie in Transport-Comptoir der Rheinisch-Westfälischen Eisen-Industrie A. Kinkel um. Nach seinem Tod wenige Jahre später übernahm zunächst seine Witwe Therese die Leitung und am Beginn der 90er Jahre (der Sohn?) Albrecht Kinkel, der die Firma mit zahlreichen Niederlassungen im Deutschen Reich vergrößerte. 1923 gründete Kinkel mit anderen Gesellschaftern die obige Aktiengesellschaft in Berlin (dabei wurde Comptoir zu Kontor), brachte das bisherige Unternehmen ein und saß bis zu seinem Tod im Jahr 1930 im Aufsichtsrat.
Eine Niederlassung in Wuppertal (Elberfeld bzw. später Barmen) gab es schon vor den 30er Jahren, der rechtliche Status als Zweigniederlassung brachte aber erweitere Kompetenzen im weit von der Zentrale entfernten Geschäftsgebiet mit sich. 1959 wurde das Unternehmen in die Schenker & Co. GmbH integriert und hörte nach 83 Jahren auf zu bestehen.

Die Schenker & Co. GmbH, Zweigniederlassung Wuppertal bestand von den 1930er bis in die 80er Jahre und gehörte zur gleichnamigen Berliner Gesellschaft, welche sich auf das von Gottfried Schenker in den 1870er Jahren gegründete Unternehmen zurückführte. 1931 wurde es von der Deutschen Reichsbahn gekauft und ist heute Teil der Deutschen Bahn.

Seit Beginn der 1930er Jahre hatten beide Zweigniederlassungen die gleiche Anschrift, zunächst nahe des Güterbahnhofs Oberbarmen, später am Güterbahnhof Unterbarmen. Das wird auch in der bündigen Wandreklame deutlich, vermutlich hatte Schenker schon damals eine wesentliche Beteiligung am Transport-Kontor.
Kinkel wandelte sich etwa Mitte der 50er Jahre in eine GmbH um, während die Werbung noch von der AG spricht. Damit lässt sich die Entstehung auf den Zeitraum zwischen den 30er und den 50er Jahren eingrenzen, also vor über 70 Jahren.

Fotografiert im Dezember 2022.
Quellen: Reichsanzeiger, Handelsregister, Adressbuch Wuppertal.

Fassadenwerbung

Auto Wenzel in Düsseldorf

Posted on 5. Dez.. 202227. Aug.. 2024 By Marc Keine Kommentare zu Auto Wenzel in Düsseldorf

Die Auto Wenzel GmbH wurde 1979 gegründet und betrieb einen Autohandel mit Werkstatt für Autos der Marke Citroën. Das Logo auf rotem Grund führte Citroën 1985 ein, aus der Zeit dürfte auch die Werbung stammen, die damit knapp 40 Jahre alt ist. Die GmbH bestand bis Mitte der 90er Jahre, heute befindet sich am Standort eine Kfz-Werkstatt gleichen Namens.

Bei Veedol handelte es sich damals um ein bekanntes Motorenöl, das 2003 vom deutschen Markt verschwand und erst seit einigen Jahren zurück ist.

Fotografiert im November 2022.

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Fassadenwerbung

Simca in Jaulzy

Posted on 22. Nov.. 20225. Mai. 2024 By Marc Keine Kommentare zu Simca in Jaulzy

Simca bzw. SIMCA war ein französischer Automobilhersteller, dessen durchaus innovativen und mit internationalen Preisen ausgezeichneten Autos in den 70er und 80er Jahren auch in Deutschland weit verbreitet waren, wie z.B. Simca 1100, Horizon oder Rancho.
Seit den 50er Jahren übernahm der amerikanische Chrysler-Konzern zunehmend Anteile von den bisherigen Eigentümern und konnte Anfang der 60er Jahre die Aktienmehrheit auf sich vereinen. 1978 ging Simca an Peugeot, wo man die neue Tochtergesellschaft kurz danach in Talbot umbenannte und die verbliebenen Modelle schließlich ab Mitte der 80er Jahre mit den eigenen Modellreihen zusammenlegte, womit Simca/Talbot aufhörte zu bestehen. Der Import von Simca-Autos nach Deutschland begann etwa 1960.
Selbst im Heimatland Frankreich sieht man die Wagen schon lange nicht mehr auf der Straße und aus dem Bewusstsein ist die Marke ebenfalls weitgehend verschwunden.

Da meine Eltern auch einen 1100 fuhren, ist das Fundstück eine schöne Erinnerung. Die gelbe Werbung stammt vermutlich aus den 70er Jahren, darunter befindet sich allerdings eine noch ältere Simca-Reklame mit weißer Schrift auf blauem Hintergrund. Der kleine Anbau unterhalb der Werbung hatte ursprünglich ein Flachdach und keinen Kamin, sodass heute ein Stück verdeckt wird. Jaulzy ist ein kleines Straßendorf nordöstlich von Paris.

Weiterführende Informationen zur Marke haben Simca.ch und Wikipedia.de.

Fotografiert im Oktober 2021.

Fassadenwerbung

Dujardin in Düsseldorf

Posted on 19. Nov.. 202227. Aug.. 2024 By Marc Keine Kommentare zu Dujardin in Düsseldorf

Dujardin ist ein Weinbrand, der vom gleichnamigen Unternehmen in Krefeld produziert wird.

Die Fassadenwerbung stammt vermutlich aus den 1950er oder 60er Jahren und dürfte die Jahrzehnte unter einer Plakatwand überdauert haben, hat aber dennoch stark gelitten. Unter dem roten Schriftzug wird der Name in weißer Schrift wiederholt, weiter unten steht auf einer geschwungenen Linie Imperial

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Fotografiert im November 2022.

Fassadenwerbung

Dampf-Wasch- und Plätt-Anstalt in Wismar

Posted on 15. Nov.. 202227. Apr.. 2024 By Marc Keine Kommentare zu Dampf-Wasch- und Plätt-Anstalt in Wismar

Die Dampf-Wasch- und Plätt-Anstalt am St.-Marien-Kirchhof in Wismar war eine Wäscherei mit Bügelservice (plätten ist ein älteres Wort für bügeln), die dem Namen nach mit einer Dampfmaschine betrieben wurde. Der Kaufmann Wilhelm Gerlitzky gründete das Unternehmen im Jahr 1905 und kaufte das Gebäude vermutlich im selben Jahr, davor gab es dort vermutlich keine geschäftliche Nutzung. Die Wäscherei blieb bis 1913 oder 1914 und zog dann in die Mecklenburger Straße um. Das Unternehmen existierte am neuen Standort bis zum Anfang der 20er Jahre, möglicherweise überlebte es die Wirtschaftskrise und Hyperinflation von 1923/24 nicht.
Das Gebäude stand zunächst wohl leer, bis es Gustav Heitmann, Inhaber einer Papiergroßhandlung und Buchdruckerei, etwa 1917 kaufte. Kurz danach mietete sich der Schneider Gottlieb Salomon ein und nutzte die Räumlichkeiten vermutlich auch beruflich. Mitte der 30er Jahre wechselte mit Erich Schmidt erneut der Eigentümer, der dort bis weit in die Nachkriegszeit die Wasch- und Plätt-Anstalt „Phönix“ betrieb. Weiteres ist momentan noch unbekannt. Das Gebäude ist übrigens nicht als Denkmal klassifiziert, anders als sein heruntergekommener Nachbar (das graue Eckhaus auf dem unteren Foto).

Vielen Dank an Sandra L. für das schöne Foto! Fotografiert im November 2022.
Quelle: Adressbuch Wismar, Denkmalliste Wismar.

Laden- / Firmenschild

La Prévoyance Sociale in Brüssel

Posted on 11. Nov.. 20225. Mai. 2024 By Marc Keine Kommentare zu La Prévoyance Sociale in Brüssel

Das schöne Gebäude im Jugendstil wurde 1912 errichtet und später mehrfach umgebaut bzw. erweitert. Erbauer war die belgische genossenschaftliche Versicherungsgesellschaft Société coopérative d’Assurances La Prévoyance Sociale, die das Gebäude bis 1957 nutzte.

Weiterführende Informationen zum Gebäude hat heritage.brussels.

Fotografiert im April 2017.

Laden- / Firmenschild

Katzur & Faltermaier in Düsseldorf

Posted on 7. Nov.. 20225. Mai. 2024 By Marc 1 Kommentar zu Katzur & Faltermaier in Düsseldorf
Katzur & Faltermaier, Fassadenwerbung, Fassadenreklame, Düsseldorf, Autovermietung

Katzur & Faltermaier war eine bekannte Autovermietung in Düsseldorf, als Partner der Europa Service Autovermietung, und arbeitete wohl auch als Spedition bzw. Transportlogistiker. In Erinnerung habe ich das Unternehmen aber eher als Vermieter von Transportern und Klein-LKW, die z.B. bei Umzügen in der Familie und im Bekanntenkreis gerne genutzt wurden. Das 1964 gegründete Unternehmen bestand bis 1995.
Obwohl die Werbung etwa 30-40 Jahre alt sein dürfte, sieht sie noch fast aus wie neu. Weitere Spuren hat das Unternehmen vermutlich nicht hinterlassen, am ursprünglichen Sitz in der Klosterstr. steht heute ein Neubau und eine andere Fassadenwerbung in der Behrenstr. ist längst übermalt (im Jahr 2008 noch sichtbar)

Einen interessanten „Erfahrungsbericht“ mit weiteren Fotos gibt es auf the-duesseldorfer.de.

Fotografiert im November 2022.

Fassadenwerbung

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Kommentare

  1. Marc zu Bahnhofsgaststätte in Gelsenkirchen19. Jan.. 2025

    Danke für den netten Kommentar. Da muss ich zustimmen und die Recherche nach den Hintergründen macht mir genau so viel…

  2. Astrid zu Bahnhofsgaststätte in Gelsenkirchen17. Dez.. 2024

    Ich liebe es, dass hier von Menschenleben erzählt wird, die es nicht in die historischen Werke geschafft haben. Die Geschichten…

  3. Alexander Heidebrecht zu Franz Reinhart in Neuss30. Mai. 2024

    Wow. Einfach nur wow. Da fährt man in der Straßenbahn,Jahrelang an einer Tafel vorbei, schaut ,aus Interesse im Internet nach,…

  4. Herbert zu Baumschule H. Bendmann in Duisburg28. März. 2024

    Hallo Marc, schön, dass sie sich die Mühe gemacht haben etwas recherchiert zu haben. Der Baumschulbetrieb ist schon seit rund…

  5. Olaf Reinartz zu Katzur & Faltermaier in Düsseldorf24. Mai. 2023

    Welch Nostalgie, Danke! Die Telefonnummer spukt mir heute noch durch den Kopf. Mein Vater hat jahrelang dort gearbeitet und die…

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