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Ghost Signs – alte Wandreklame

Historische Fassadenwerbung & Ladenschilder

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Schlagwort: Düsseldorf

Dukatenscheißer / Geldscheißer in Düsseldorf

Posted on 4. Mai. 20254. Mai. 2025 By Marc Keine Kommentare zu Dukatenscheißer / Geldscheißer in Düsseldorf
copyright: www.ghostsigns.de
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In der Düsseldorfer Altstand kann man ein etwas überraschendes Werk bestaunen. Der Text lautet: Dies Märchen wird wohl niemals wahr. Das Leben lehrt sei klug und spar.

Eine zugegeben etwas derbe Darstellung, die man oft von mittelalterlichen Gebäuden kennt, wo der Bevölkerung mit Figuren oder Sinnsprüchen der Spiegel vorgehalten wurde. In diesem Fall handelt es sich bei dem Kunstwerk aber interessanterweise um eine Art Werbung aus den 1950er Jahren. Das Haus steht in der Altstadt und wurde etwa Mitte der 50er Jahre gebaut, nachdem der Vorgängerbau im 2. Weltkrieg zerstört wurde. Spätestens 1958 zog eine Filiale der Stadtsparkasse Düsseldorf ein, der das Haus auch gehörte, und in diesem Zusammenhang dürfte die Abbildung zu verstehen sein. Man soll sein Geld sparen und (natürlich am besten) zur Sparkasse tragen. Das in Stein gehauene Werk ist in der Außenwand eingelassen, es enthält keinen Hinweis auf den Künstler. Die männliche Figur trägt eine kurze verzierte Hose und ist barfuß.

Für die durchaus prüden und sittsamen 50er Jahre überrascht die doch sehr lockere Darstellung. Auch für eine Bank bzw. Sparkasse, bei der es damals deutlich ernsthafter zuging als heute, wirkt das sehr ungewohnt. Über irgendwelche Proteste usw. war in zeitgenössischen Medien aber nichts zu finden. Die Düsseldorfer Altstadt war schon damals eine Feierzone, in der die Dinge vielleicht auch nicht zu ernst genommen wurden. Und mit einem Augenzwinkern betrachtet, gibt es vielleicht eine Verbindung zum Karneval. Die Darstellung ist nur sichtbar in Gehrichtung zum Düsseldorfer Rathaus, möglicherweise war es im übertragenen Sinn auch eine Mahnung an die Stadtoberen.

Bei dem genannten Märchen dürfte es sich um Tischlein deck dich handeln, bei dem ein Goldesel auf Wunsch Goldmünzen ausspuckt. Solche sogenannten Dukaten- bzw. Geldscheißer sind schon seit dem Mittelalter in zahllosen Darstellungen bekannt.
Die Sparkasse schloss die Filiale 2019 nach über 60 Jahren, heute befindet sich in den Räumen ein Restaurant, womit der Zusammenhang leider verloren gegangen ist.

Fotografiert im Mai 2025.
Quellen: Adressbuch Düsseldorf, Landesarchäologie Mecklenburg-Vorpommern, Tischlein deck dich bei Märchen.com.

Fassadenwerbung

Drogerie Hans Bach / Leihbuchhandlung in Düsseldorf

Posted on 19. Jan.. 202519. Jan.. 2025 By Marc Keine Kommentare zu Drogerie Hans Bach / Leihbuchhandlung in Düsseldorf
copyright: www.ghostsigns.de
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Hier haben zwei schöne Ladenschilder aus Glas die Zeit überdauert, die intensiv den Stil der 1950er Jahre ausatmen. Während das Schild der Leihbücherei betont sachlich ist, ist das Schild der Drogerie aufwändig gestaltet und wirbt für Klosterfrau Melissengeist sowie Klosterfrau Aktiv-Puder. Hier hat jemand gut auf die Ladenschilder Acht gegeben und sie trotz mehrerer Sprünge sorgsam seit bald 70 Jahren bewahrt. Auch das findet man heutzutage nur noch sehr selten, oft wurden die aufwändigen und teuren Aufdrucke nach Inhaberwechsel entfernt bzw. durch günstige Alternativen ersetzt, sofern sie im Laufe der Zeit nicht zerbrachen oder die Läden dem Zeitgeschmack angepasst wurden.

Schon seit den 1930er Jahren befand sich in dem Gebäude eine Drogerie. Hans Bach übernahm sie etwa 1958 und verkaufte sie Anfang der 1970er Jahre weiter. Heute befindet sich dort ein Modegeschäft.
Die Leihbuchhandlung gründete Wolfgang Lauke etwa 1955. Leihbuchhandlungen waren damals nicht neu und deckten überwiegend den Bedarf an Unterhaltungsliteratur gegen eine Leihgebühr. Im Unterschied dazu sahen Öffentliche Bibliotheken bei sich eher einen Bildungsauftrag und verliehen die Bestände oft kostenlos. Die Leihbuchhandlung bestand bis Ende der 50er Jahre, als sich auch bundesweit die Zahl dieser Geschäfte deutlich reduzierte.
Weitere Spuren wie z.B. Zeitungsanzeigen oder Werbung ließen sich nicht finden, vermutlich richtete man sich eher an die nahe Umgebung und Laufkundschaft.

Fotografiert im September 2024.
Quellen: Adressbuch Düsseldorf.

Laden- / Firmenschild

Schuhhaus Hans Küpper in Düsseldorf

Posted on 29. März. 202427. Aug.. 2024 By Marc Keine Kommentare zu Schuhhaus Hans Küpper in Düsseldorf

Die Neonreklame von Küpper Schuhe leuchtet schon lange nicht mehr und erinnert an das ehemalige Schuhgeschäft Küpper in Düsseldorf-Rath. Es befand sich unmittelbar am dortigen (S-)Bahnhof und hatte wohl nichts mit gleichnamigen Läden in Düsseldorf zu tun, wie z.B. dem orthopädischen Schuhgeschäft Küpper (1899-2015) in der Stadtmitte.
Der Ursprung dürfte bei Robert Küpper liegen, der sich erstmals im Jahr 1901 als Schuhmachermeister finden lässt, vermutlich aber schon davor in der Branche tätig war. Nach mehreren Umzügen ließ er sich Anfang der 1920er Jahre auf der Westfalenstraße 97 nieder, einer klassischen Einkaufsstraße. Dort blieb das Geschäft bis zur Schließung im Jahr 1973 gut 50 Jahre lang, seit Anfang der 30er Jahre unter Leitung von Hans Küpper. Später zog eine Schuhkette in die Räumlichkeiten ein.
Die Leuchtreklame, die sich ein gutes Stück vom ehemaligen Standort entfernt befindet, dürfte aus den 60er Jahren stammen.

Vielen Dank an Bianca G. für das schöne Foto! Fotografiert im März 2024.
Quellen: Adressbuch Düsseldorf, Handelsregister.

Fassadenwerbung, Neonreklame

Mietswaschküche / Heissmangel in Düsseldorf

Posted on 14. März. 202427. Aug.. 2024 By Marc Keine Kommentare zu Mietswaschküche / Heissmangel in Düsseldorf

Leider ließen sich zu den Aufschriften bisher keine Informationen finden. Sie befinden sich am Bunker in Düsseldorf-Wersten und können frühestens um das Jahr 1942 entstanden sein, vermutlich aber erst in den Nachkriegsjahren.

Fotografiert im Dezember 2022.

Fassadenwerbung

Gebrüder Tapken in Düsseldorf

Posted on 30. Dez.. 202227. Aug.. 2024 By Marc Keine Kommentare zu Gebrüder Tapken in Düsseldorf

An das Geschäft der Gebrüder Tapken bzw. Gebr. Tapken erinnert heute bis auf eine alte und schöne, aber unscheinbare Neonreklame für Tapeten und Farben nichts mehr. Dabei verbirgt sich hinter dem Namen eine interessante und fast 200 Jahre zurückreichende Unternehmergeschichte.

Gerhard Tapken gründete 1828 in Düsseldorf-Bilk die Farben- und Materialwarenhandlung Gerhard Tapken, damals eine gängige Mischung aus Lebensmittelhandlung und Drogerie mit Dingen des täglichen Bedarfs, Ölen, Farben, exotischen Waren usw. Nach Zwischenstation in der damaligen Bolkerstr. 447 (heute Nr. 59 und als Heinrich Heines Geburtshaus bekannt) siedelte sie sich später am Carlsplatz 17 an. In den 1860er Jahren übernahm Gerhard Junior das Geschäft und nannte es in Gerhard Tapken Sohn um, verstarb aber Anfang der 1870er Jahre. Seine Witwe führte das Geschäft fort und verkaufte es Anfang 1872 unter Beibehaltung von Name und Anschrift.
Wenige Wochen danach gründete dessen Bruder Alfred mit Eduard van Calker die Droguerie, Farb- und Materialwaarenhandlung A. Tapken & van Calker am Carlsplatz 22. Van Calker war Jahre zuvor in Elberfeld (heute Wuppertal) schon eine Zeitlang Teilhaber der 1859 mit Louis Tapken gegründeten Colonial-, Farb- und Materialwaarenhandlung L. Tapken & van Calker gewesen. Sie bestand später als Louis Takpen bis Ende der 1960er Jahre fort.

Somit gab es am Carlsplatz, quasi Tür an Tür, 2 Geschäfte des Namens Tapken mit ähnlichem Sortiment. Van Calker schied 1874 aus, dafür stieg Alfreds Bruder Friedrich ein, 1876 nannten Sie das Unternehmen in Gebr. Tapken um. Alfred verließ es wenig später und ging 1878 mit der neuen Firma Alfred Tapken wieder in die Branche zurück, womit es in Düsseldorf nun 3 Tapken-Materialwarenhandlungen mit unterschiedlichen Eigentümern gab, bzw. mit dem nahen Elberfeld sogar 4.
Alfreds Unternehmen wurde später verkauft, bestand aber trotz einiger Krisen und Umzügen noch bis Ende der 1980er Jahre als Alfred Tapken Nachfolger und wurde etwas mehr als 100 Jahre alt.
Gerhard Tapken Sohn überstand in den 1930ern eine Insolvenz, verließ den Carlsplatz nach dem Krieg und konzentrierte sich auf Farben, Lacke und Tapeten. Es war das älteste Geschäft in der Altstadt, nach mehreren Eigentümerwechseln schloss das Unternehmen 2015 nach 187 Jahren endgültig.

Auch das bei Friedrich verbliebene Geschäft Gebr. Tapken, zu dem das obige Foto gehört, bekam später neue Eigentümer. In den 1930er Jahren überstand es erfolgreich eine Insolvenz und ging in den 1940er/50er Jahren vom Carlsplatz nach Bilk, von wo Gerhard Tapken Senior einst weggezogen war. Aus dieser Zeit dürfte auch die Neonreklame stammen, die auf den neuen Geschäftszweck mit Farben und Tapeten hinwies. 2011 schloss das Unternehmen nach fast 140 Jahren.
In den 1990ern entstand in Dortmund ein weiteres Farbengeschäft namens Gebrüder Tapken (in Lizenz oder als Franchise?), das aber vermutlich nicht mehr existiert.

Fotografiert im November 2022.
Quellen: Reichsanzeiger, Handelsregister, Adressbuch Düsseldorf, Düsseldorfer Volksblatt, Adressbuch Elberfeld.

Laden- / Firmenschild, Neonreklame

Richard Liebenau in Düsseldorf

Posted on 23. Dez.. 202227. Aug.. 2024 By Marc Keine Kommentare zu Richard Liebenau in Düsseldorf

Richard Liebenau war ein Druckereibetrieb und Etikettenhersteller, dessen Ursprünge in die 1940er Jahre zurückreichen. Der Kaufmann Richard Liebenau gründete 1942 das nach ihm benannte Unternehmen und betrieb es bis Mitte der 80er Jahre. Unter anderen Geschäftsführern bestand die Druckerei noch bis 2010 fort, dann wurde sie nach fast 70 Jahren geschlossen. Immerhin gibt es aber noch eine alte Webseite des letzten Betreibers, die den schönen Schriftzug und das schon in den 50er Jahren verwendete Logo zeigt. Das Firmenschild dürfte spätestens aus den 70er oder 80er Jahren stammen.

Vielen Dank an Bianca G. für das schöne Foto! Fotografiert im Dezember 2022.
Quellen: Reichsanzeiger, Handelsregister, Adressbuch Düsseldorf.

Laden- / Firmenschild

Auto Wenzel in Düsseldorf

Posted on 5. Dez.. 202227. Aug.. 2024 By Marc Keine Kommentare zu Auto Wenzel in Düsseldorf

Die Auto Wenzel GmbH wurde 1979 gegründet und betrieb einen Autohandel mit Werkstatt für Autos der Marke Citroën. Das Logo auf rotem Grund führte Citroën 1985 ein, aus der Zeit dürfte auch die Werbung stammen, die damit knapp 40 Jahre alt ist. Die GmbH bestand bis Mitte der 90er Jahre, heute befindet sich am Standort eine Kfz-Werkstatt gleichen Namens.

Bei Veedol handelte es sich damals um ein bekanntes Motorenöl, das 2003 vom deutschen Markt verschwand und erst seit einigen Jahren zurück ist.

Fotografiert im November 2022.

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Fassadenwerbung

Dujardin in Düsseldorf

Posted on 19. Nov.. 202227. Aug.. 2024 By Marc Keine Kommentare zu Dujardin in Düsseldorf

Dujardin ist ein Weinbrand, der vom gleichnamigen Unternehmen in Krefeld produziert wird.

Die Fassadenwerbung stammt vermutlich aus den 1950er oder 60er Jahren und dürfte die Jahrzehnte unter einer Plakatwand überdauert haben, hat aber dennoch stark gelitten. Unter dem roten Schriftzug wird der Name in weißer Schrift wiederholt, weiter unten steht auf einer geschwungenen Linie Imperial

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Fotografiert im November 2022.

Fassadenwerbung

Katzur & Faltermaier in Düsseldorf

Posted on 7. Nov.. 20225. Mai. 2024 By Marc 1 Kommentar zu Katzur & Faltermaier in Düsseldorf
Katzur & Faltermaier, Fassadenwerbung, Fassadenreklame, Düsseldorf, Autovermietung

Katzur & Faltermaier war eine bekannte Autovermietung in Düsseldorf, als Partner der Europa Service Autovermietung, und arbeitete wohl auch als Spedition bzw. Transportlogistiker. In Erinnerung habe ich das Unternehmen aber eher als Vermieter von Transportern und Klein-LKW, die z.B. bei Umzügen in der Familie und im Bekanntenkreis gerne genutzt wurden. Das 1964 gegründete Unternehmen bestand bis 1995.
Obwohl die Werbung etwa 30-40 Jahre alt sein dürfte, sieht sie noch fast aus wie neu. Weitere Spuren hat das Unternehmen vermutlich nicht hinterlassen, am ursprünglichen Sitz in der Klosterstr. steht heute ein Neubau und eine andere Fassadenwerbung in der Behrenstr. ist längst übermalt (im Jahr 2008 noch sichtbar)

Einen interessanten „Erfahrungsbericht“ mit weiteren Fotos gibt es auf the-duesseldorfer.de.

Fotografiert im November 2022.

Fassadenwerbung

Gatzweilers Alt in Düsseldorf

Posted on 14. Okt.. 20224. Mai. 2025 By Marc Keine Kommentare zu Gatzweilers Alt in Düsseldorf
Gatzweilers Alt, Haus Niederrhein, König Pilsener, Fassadenwerbung, Düsseldorf, Bierwerbung
Gatzweilers Alt, Haus Niederrhein, König Pilsener, Fassadenwerbung, Düsseldorf, Bierwerbung

Gatzweilers Alt (kurz Gatz) war bis etwa in die 1990er Jahre eine der großen Düsseldorfer Altbier-Marken und auch über die Region hinaus verbreitet. Nach starken Umsatzeinbrüchen Mitte der 90er von der gleichnamigen Besitzer-Familie an den Carlsberg-Konzern verkauft, fristete das Bier zunehmend ein Nischendasein und war zuletzt außerhalb von lokalen Supermärkten und Getränkeläden kaum noch zu finden. Anfang 2022 wurde es an die Brauerei Bolten in Korschenbroich (nahe Mönchengladbach) verkauft.
Das aufgemalte Haus vor dem Schriftzug gibt es wirklich, es steht auf der Bolkerstr. 41 in der Altstadt und beherbergt die traditionsreiche Hausbrauerei Zum Schlüssel, die sich noch im Besitz der Familie Gatzweiler befindet.

Haus Niederrhein war eine Gaststätte bzw. Kneipe mit langer Tradition, die etwa Anfang der 2000er Jahre unter die Räder geriet. König Pilsener ist eine Biermarke der König-Brauerei in Duisburg

Weiterführende Informationen zur Marke hat die Rheinische Post.

Fotografiert im Oktober 2022.

Fassadenwerbung

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Kommentare

  1. Marc zu Bahnhofsgaststätte in Gelsenkirchen19. Jan.. 2025

    Danke für den netten Kommentar. Da muss ich zustimmen und die Recherche nach den Hintergründen macht mir genau so viel…

  2. Astrid zu Bahnhofsgaststätte in Gelsenkirchen17. Dez.. 2024

    Ich liebe es, dass hier von Menschenleben erzählt wird, die es nicht in die historischen Werke geschafft haben. Die Geschichten…

  3. Alexander Heidebrecht zu Franz Reinhart in Neuss30. Mai. 2024

    Wow. Einfach nur wow. Da fährt man in der Straßenbahn,Jahrelang an einer Tafel vorbei, schaut ,aus Interesse im Internet nach,…

  4. Herbert zu Baumschule H. Bendmann in Duisburg28. März. 2024

    Hallo Marc, schön, dass sie sich die Mühe gemacht haben etwas recherchiert zu haben. Der Baumschulbetrieb ist schon seit rund…

  5. Olaf Reinartz zu Katzur & Faltermaier in Düsseldorf24. Mai. 2023

    Welch Nostalgie, Danke! Die Telefonnummer spukt mir heute noch durch den Kopf. Mein Vater hat jahrelang dort gearbeitet und die…

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